Wikipedia:WikiProjekt Bremen/BremenpediA/Denkmaltag
Bremen • Bremerhaven
| BremenpediA Tag des offenen Denkmals | |
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| Kurzadresse | denkmaltag.bremenpedia.org |
BremenpediA beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September 2016.
Im Haus Heineken, dem Dienstsitz des Landesamts für Denkmalpflege, informieren Wikipedianer über den Zusammenhang von Denkmalschutz und Wikipedia, wie die Ergebnisse von allen frei genutzt werden können und wie jeder auch dazu beitragen kann.
Themen
- Wiki Loves Monuments – der internationale Fotowettbewerb rund um Kulturdenkmale im September
- Wikipedia-Tabellen und OpenStreetMap-Karten – Knoten im Netzwerk der Denkmal-Informationen
- Open Data im Denkmalschutz – amtliche Daten auch über Wikipedia und OpenStreetMap verbreiten
- Beispiele der Kooperation von Kultur- und Gedächtnisinstitutionen und Wikipedia
- Wikipedia-Artikel mit Denkmalbezug – Detailinformationen und Bilder in der freien Enzyklopädie
- Stadtrundgang mit Smartphone und Tablet – unterwegs Informationen zu bedeutenden Bauwerken per QRpedia erhalten
- Mein Beitrag zum Freien Wissen – wie jeder mit Wort und Bild Wikipedia größer und besser machen kann
- und wo man dazu Unterstützung bei den ersten Schritten erhält
Ort: Haus Heineken, Sandstraße 3 in Bremen (Lage)
Zeit: Sonntag, 11. September 2016, 11:00 bis 16:00 Uhr
Gemeinsam Denkmale erhalten
Unter diesem Motto steht der Tag des offenen Denkmals 2016, der in Deutschland von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert wird.
Das Motto ist dem Vorschlag des Europarats für die European Heritage Days 2016 „Heritage and Communities“ angelehnt. Das kann zu dem, was das Landesamt für Denkmalpflege Bremen und die Bremer Communities von Wikipedia und OpenStreetMap über das Jahr gemeinsam tun, nicht schöner passen.
Zwar können Wikipedia und OpenStreetMap kein Denkmal erhalten. Sie unterstützen aber die offizielle Denkmalpflege mit der Förderung von Freiem Wissen und Bewusstsein zu Denkmalschutzfragen. „Man kann nur schützen, was man kennt“, heißt es oft im Naturschutz. Das lässt sich durchaus auf den Schutz von Kulturgut übertragen.
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